Land hilft Krankenhäusern im Kreis mit knapp 2,1 Millionen Euro Coronahilfen

Dez 6, 2021

Dr. Marcus Optendrenk MdL                           Britta Oellers MdL

6. Dezember 2021

Land hilft Krankenhäusern im Kreis mit knapp 2,1 Millionen Euro Coronahilfen

 

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert sechs Kliniken im Kreis Viersen mit knapp 2,1 Millionen Euro bei der Bewältigung von coronabedingten Umbaumaßnahmen, Beschaffungen und Investitionen. Die Mittel stammen aus dem Corona-Sonderporgramm und ermöglichen neben kleineren baulichen Maßnahmen etwa auch die Anschaffung von medizinischen Geräten oder von raumlufttechnischen Anlagen. „Wir sind sehr froh, dass Gesundheitsminister Laumann diese Mittel zur Verfügung stellt. Unsere Kliniken im Kreis Viersen leisten Großartiges bei der Bekämpfung der Pandemie und der Behandlung der Patientinnen und Patienten,“ so Oellers und Optendrenk in einer Reaktion auf die Fördermittel aus Düsseldorf. Die Krankenhäuser werden sehr zeitnah die entsprechenden Förderbescheide erhalten, damit schnell investiert werden kann. „Nordrhein-Westfalen hat eine leistungsfähige Krankenhausversorgung. Die gilt es auch für die Zukunft zu sichern“, erläutern die Abgeordneten. Allein in den letzten vier Jahren hat die NRW-Koalition gut zwei Milliarden Euro mehr für die Krankenhäuser zur Verfügung gestellt als die rot-grüne Vorgängerregierung.

 

Die Mittel aus dem Sonderprogramm Corona des NRW-Gesundheitsministeriums verteilen sich wie folgt:

Hospital zum Heiligen Geist, Kempen              405.185 Euro

Städtisches Krankenhaus Nettetal                   285.829 Euro

LVR-Klinik Orthopädie, Süchteln                     144.705 Euro

St. Irmgardis Krankenhaus Süchteln                222.181 Euro

Allgemeines Krankenhaus Viersen                  531.988 Euro

LVR-Klinik Viersen                                         485.069 Euro

 

Gesamtförderung:                                        2.074.957 Euro

 

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

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